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1997 Medizinische Grundversorgung - in Indien nicht selbstverständlich

Dr. Suresh Kumar untersucht einen Patienten. In der Dorfklinik: Manimekalai und Sameena, die beiden Krankenschwestern.
Dr. Suresh Kumar untersucht einen Patienten. In der Dorfklinik: Manimekalai und Sameena, die beiden Krankenschwestern.

Die Auseinandersetzung mit der hygienischen und medizinischen Unterversorgung im ländlichen Indien bewog ASA in Zusammenarbeit mit dem Ältestenrat (Panchayat) und der Dorfbevölkerung 1997 im Nachbardorf eine ambulante Krankenstation zu eröffnen.

Sie und die jährlich zweimal stattfindenden free medical camps in den umliegenden Dörfern wurden dankbar angenommen.

Mittlerweile sind die angemieteten Klinikräume zu klein geworden. Dringend werden Räumlichkeiten zur stationären Behandlung, für sanitäre Anlagen und für ein Labor benötigt.

In Zusammenarbeit mit den Partnern in Indien wurde beschlossen eine neue Dorfklinik zu bauen. Die Dörfler stellen das Grundstück und die Arbeitskräfte für die Baumaßnahmen zur Verfügung, der Förderverein in Deutschland (ASA e.V.) hat die Finanzierung des Gebäudes, sowie der Grundausstattung zugesagt. Der Neubau soll 2004/2005 erstellt werden.